Dorfwettbewerb

Josef Straubinger sen.: Ich wünsche mir die gleiche Bewertung wie bereits letztes Jahr von der Landkreiskommission. Dafür arbeite ich und freue mich darauf.

Stefan Huber: Ich bis sehr gespannt, was der 14. Juli bringt.

Wolfgang Koch: Bei einem Wettbewerb hofft man immer auf ein gutes Ergebnis. Aber viel wichtiger ist das Miteinander für unser Dorf und dass wir unser Dorf gut und schön finden und pflegen.

Konrad Mühlbacher: Unser Dorf ist schön, egal ob wir zweiter oder vorletzter werden.

Uwe Winkler: Ich erwarte die Bewertung unser aller Ideen und Gedanken und deren Umsetzung durch die AK-Mitglieder mit der ganzen Bevölkerung voller Spannung.

Georg Strasser: Ich glaube, dass uns alle der 14. Juli - egal wie es ausgeht - für alle Mühe und Arbeit entschädigen wird.

Evelyn Sommer: Die anfängliche Skepsis wandelt sich mehr und mehr zu der Hoffnung bis zu der Gewissheit, dass es ein riesiger Erfolg wird. Auf alle Fälle für Haiming.

Wolfgang Beier: Mich reut keine Stunde, weil wir im Arbeitskreis und darüber hinaus als wirkliche Gemeinschaft gute Arbeit gemacht haben. Und das bleibt über den 14. Juli hinaus.

Hans Lautenschlager: Am 14. Juli können wir stolz Haiming und seine kulturelle Vielfalt präsentieren.

Stefan Eichinger: Haiming ist auf den Bezirksentscheid gut vorbereitet, ich persönlich habe ein gutes Gefühl für Haiming.

Josef Pittner: Ich wünsche mir, dass der Tatendrang des AK-UDSSW ansteckend wie ein Virus wäre, gegen den es keinen Impfstoff gäbe.

Albert Hofer: Ich hoffe, die Bürger unserer Gemeinde zeigen nach dem 14. Juli die gleiche Bereitschaft unser Dorf so zu gestalten wie vor dem 14. Juli.

Roswitha Hofer: Ich hoffe für den 14. Juli, dass wir mit einem guten Platz abschneiden; wir haben versucht, unser Bestes zu tun.

Elisabeth Reseneder: Ich freue mich auf den 14. Juli. Doch manchmal habe ich das Gefühl, mir wächst einiges über den Kopf. Und trotzdem bin ich mit Leib und Seele in diesem Arbeitskreis dabei.

Alfred Kagerer: Mein größter Wunsch für den Bezirksentscheid ist, dass möglichst viele Menschen aus dem Niedergern beim Rundgang mit der Kommission dabei sind.